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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Goldenstedt! Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die Gemeinde sowie den Rat und die Verwaltung vor. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Sie werden Ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen. Ihre Gemeinde Goldenstedt |
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Meike Pageler, Sarah Geerken und Sven Diekmann ausgezeichnet
Mit den Worten von Bürgermeister Alfred Kuhlmann: „Es gibt ehrenamtliche Hilfestellungen, die nicht genug honoriert werden können“, begann die kleine Feierstunde, in der Meike Pageler, Sarah Geerken und Sven Diekmann mit der „Guten Tat des Monats Mai bzw. Juni“ ausgezeichnet wurden.
Meike Pageler aus Visbek zeichnet sich durch ihren beherzten Einsatz für den Umweltschutz aus, um den sie selbst kein großes Aufhebens macht. Für sie ist eine Selbstverständlichkeit, auf ihren Spaziergängen immer eine Tüte dabei zu haben, in der sie den Müll, den andere Menschen gedankenlos weggeworfen haben, aufzusammeln. Meist handelt es sich dabei um Papier, Plastikverpackungen, aber auch um Flaschen. Den Müll bringt Meike Pageler dann zur Wertstoffsammelstelle in Goldenstedt. Hierfür wurde sie nun mit der „Guten Tat des Monats Mai ausgezeichnet. Begleitet wurde sie von ihrem Mann Christoph Babina. Den Vorschlag hatte Annerose Windeler eingereicht, die auf die Aktivitäten der Naturschützerin aufmerksam geworden war. Das Preisgeld in Höhe von 100 Euro wird für einen Kurzurlaub zurückgelegt.
Die zweite „Gute Tat des Monats“ wurde an Sarah Geerken aus Lutten und Sven Diekmann aus Visbek verliehen, die an Pfingstmontag zwei junge Männer vor dem drohenden Ertrinken im Hartensbergsee in Goldenstedt durch ihr mutiges Eingreifen retteten. Vorgeschlagen wurden die beiden Geehrten gleich von drei verschiedenen Personen: Hubert Wilkens, Platzwart im Erholungspark Hartensbergsee, Kathrin Schillmöller und Frank Surmann.
Sarah Geerken und Sven Diekmann nutzten die Gelegenheit, um an die Verantwortung eines Jeden zu appellieren: „Zeigt Zivilcourage, passt aufeinander auf und helft euch gegenseitig!“ Dazu passt auch, dass die beiden das Preisgeld nicht für sich behalten, sondern davon einen Gurtretter für den Einsatz der DLRG beim Hartensbergsee anschaffen wollen.
Aus den Händen von Bürgermeister Alfred Kuhlmann und der Mehrgenerationenbeauftragten Waltraud Varelmann erhielten die drei Geehrten neben dem Preisgeld auch eine Urkunde sowie einen Goldenstedter Becher.
„Fünf Majestäten unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam zu Gast in Goldenstedt, das hatten wir noch nie“, freute sich Bürgermeister Alfred Kuhlmann über den Besuch mehrerer Würdenträger/-innen am 26. Juli in der Gemeinde.
Das Treffen war auf Initiative des Goldköniginvereins Goldenstedt zustande gekommen und von Michael und Sascha Rühl organisiert worden. Hierbei gaben sich Spargelkönigin Leonie Ritz (Nienburg), Weinkönigin Bettina Weber (Maintal-Hochstadt, Hessen), die Deutsche Kartoffelkönigin Chiara Safari (Rotenburg Wümme) sowie Goldkönigin Doreen Metzler und Goldkönig Sascha Rühl (jeweils Goldenstedt) die Ehre. Begleitet wurden sie von Best-Ager-Model Marina Heiden sowie von Moderator Joachim Mirkes.
Neben dem persönlichen Austausch war es auch Ziel, den Majestäten die Gemeinde Goldenstedt zu präsentieren. Diese habe allerlei zu bieten; das touristische Markenzeichen „sei die Vielfalt“, nämlich Wasser, Wald und Moor, so Alfred Kuhlmann. Hiervon konnten sich die Gäste selbst überzeugen.
Nicht nur vom „Haus im Moor“, ergänzt um eine interessante Moorbahnfahrt, sondern auch von der örtlichen Gastronomie waren die Würdenträger/-innen beeindruckt. Für ein musikalisches Highlight sorgten die Lokalmatadoren Elke Jagla-Frilling und Franz Jagla mit ihrem „Goldenstedter Moor-Song“.
Bleibt nur zu wünschen, dass die Gäste Goldenstedt in guter Erinnerung behalten – und die Gemeinde erneut besuchen.
Foto: Lena Busch
v.l.n.r.: Bettina Weber, Bürgermeister Alfred Kuhlmann, Doreen Metzler, Sascha Rühl, Leonie Ritz, Chiara Safari.
Neu aufgebrachte Fahrrad-Piktogramme sollen im Ortskern Goldenstedt für eine klarere Verkehrsführung für Radfahrer/-innen sorgen. Die Piktogramme sollen die Aufmerksamkeit der motorisierten Verkehrsteilnehmer gegenüber den Radfahrern, mit denen sie sich die Straße teilen, steigern.
Der Bauhof der Gemeinde Goldenstedt hat auf der Hauptstraße 20 Piktogramme zwischen der Vechtaer Straße und dem Apeler Weg aufgeklebt.
Die Montagsfahrradgruppe um Mechthild Gelhaus testete sogleich die neu markierte Fahrbahn.
In den letzten Wochen hat es vermehrt Anfragen zu den geltenden Ruhezeiten in der Gemeinde Goldenstedt gegeben. Mit Beginn der Sommerzeit fängt auch das wiederkehrende Rasenmähen an. Doch auch hier gilt es, wie bei anderen motorbetriebenen Arbeitsgeräten, die festgesetzten Ruhezeiten in der Gemeinde Goldenstedt einzuhalten.
Zudem ist der dabei anfallende Rasenschnitt ordnungsgemäß zu entsorgen. Die Entsorgung von Rasenschnitt oder anderen Gartenabfällen in Wegeseitenräumen oder Regenrückhaltebecken ist illegal und kann mit Bußgeld geahndet werden.
Die Ruhezeiten umfassen die Mittags- und die Nachtruhe. Diese sind -wie nachfolgend aufgeführt- in § 8 der Gefahrenabwehrverordnung der Gemeinde Goldenstedt wie folgt festgelegt:
§ 8 Lärmbekämpfung
(1) In der Zeit von 22.00 Uhr - 7.00 Uhr (Nachtruhe) sind sämtliche Betätigungen verboten, welche die Ruhe der Anwohner stören können.
(2) In der Zeit von 13.00 Uhr - 15.00 Uhr (Mittagsruhe) sind in Wohn- und Erholungsgebieten Betätigungen nicht gewerblicher Art verboten, welche die Ruhe der Anwohner stören könnte. Dies gilt auch für den Betrieb motorbetriebener Rasenmäher.
(3) Zusätzlich ist der Betrieb von motorbetriebenen Arbeitsgeräten (Motorsäge, Bohrmaschine, Motorpumpe etc.)
a) an Sonn- und Feiertagen
b) an Werktagen in der Zeit von 20.00 Uhr - 7.00 Uhr verboten.
(4) Rundfunkempfänger, Fernseh- und Tonwiedergabegeräte sowie Musikinstrumente aller Art dürfen nur in einer solchen Lautstärke betrieben werden, dass sie außerhalb der eigenen Wohnung, außerhalb des eigenen Grundstückes oder außerhalb eines Kraftfahrzeuges nicht stören.
(…)
Der Landkreis Vechta hat die Sperrung des Bahnübergangs Timpner Straße im Ortsteil Lutten bis zum 30.10.2020 verlängert.
Am 30.03.2020 wurde eine Störung der Signalanlage am Bahnübergang Timpner Straße im Ortsteil Lutten beobachtet. Die Störung wurde unverzüglich der zuständigen DB Netz AG gemeldet. Es wurde eine Messeinrichtung installiert und vom 09.04. - 30.06.2020 wurden umgangreiche Messungen durchgeführt. Aufgrund der Messergebnisse wurden die Signalanlage und der Bahnübergang von einem Gutachter der DB Netz AG für den Betrieb nicht freigegeben. Daher bleibt der Bahnübergang weiterhin bis zum 30.10.2020 gesperrt. Umbaumaßnahmen sind geplant, jedoch ist der Umfang bislang noch nicht bekannt.
Die Umleitung erfolgt weiterhin über die Oststraße und die Visbeker Straße. Die Umleitungsstrecken sind entsprechend ausgeschildert.
Laut Mitteilung der Abfallwirtschaftsgesellschaft Landkreis Vechta mbH erweitern die 10 Wertstoffhöfe im Landkreis Vechta ab dem 7. Juli 2020 ihre Öffnungszeiten. Dann können auch wieder dienstags von 14 – 18 Uhr Abfälle aus privaten Haushalten abgegeben werden. Außerdem können Abfalltonnen wieder auf den Wertstoffhöfen getauscht werden. Die eingeschränkten Öffnungszeiten an den Samstagen (9 – 13 Uhr) bleiben allerdings weiterhin bestehen.
Nach wie vor gelten die besonderen Sicherheitsmaßnahmen aufgrund des Coronavirus: Das Tragen eines Mund-/Nasenschutzes ist auf dem Gelände der Wertstoffhöfe zwingend erforderlich. Die Maßnahme dient vor allem dem Schutz der überwiegend älteren AWV-Mitarbeitenden auf den Wertstoffhöfen, die zur besonderen Corona-Risikogruppe gehören. Zu anderen Personen muss ein Sicherheitsabstand von 2 Metern eingehalten werden, eine Hilfestellung des Servicepersonals beim Entladen der angelieferten Abfälle ist nicht möglich.
Die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:
dienstags von 14 – 18 Uhr (ab dem 7. Juli 2020)
freitags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
samstags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Der Landkreis Vechta hat eine Allgemeinverfügung zur zeitlichen Beschränkung der Beregnung in Gärten und auf Sportanlagen erlassen. Die Beschränkung gilt ab dem 02.07.2020 bis zum 31.10.2020. Sie ist erforderlich geworden, weil sich die Grundwasserstände im Juni 2020 auf einem niedrigen bis sehr niedrigem Niveau befinden. Aus den Messergebnissen wird deutlich, dass sich der niedrige Grundwasserstand aus den vergangenen beiden Trockenjahren 2018 und 2019 über den Winter nicht erholen konnte.
In der Allgemeinverfügung heißt es wörtlich:
"1. Die Beregnung von land- und forstwirtschaftlichen Flächen, öffentlichen und privaten Grünflächen wie Parkanlagen und Gärten sowie von Sportanlagen wie Fußball-, Tennis- oder Golfplätzen mit Schlauchtrommelberegnungsanlagen / Trommelberegnungssystemen mit Großflächenregnern (Beregnungskanonen) und Rasensprengern wird täglich in der Zeit von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr untersagt.
2. Die Untersagung gilt für Wasserentnahmen aus Brunnen und aus der öffentlichen Trinkwasserversorgung sowie für Beregnungen mit gültiger wasserrechtlicher Erlaubnis.
3. Die Allgemeinverfügung gilt ab dem Tag nach ihrer Bekanntgabe bis zum 31.10.2020. Sie kann jederzeit widerrufen werden.
4. Die sofortige Vollziehung von Ziffer 1. der Allgemeinverfügung wird angeordnet."
Die komplette Allgemeinverfügung steht hier zum Download bereit.
Das Sommerprogramm 2020 konnte jetzt -trotz Corona-Pandemie- und dank der Unterstützung verschiedener Akteure zusammengestellt werden. Es steht hier zum Download bereit.
Das Programm wird auch in den nächsten Tagen an die Schüler der Klassen
1 - 8 in den Schulen verteilt.
Die Gemeinde Goldenstedt veräußert ca. 60 cbm Mischholz gegen Höchstgebot. Das Holz lagert auf dem Gelände des Bauhofes der Gemeinde Goldenstedt und kann nach vorheriger Terminabsprache besichtigt werden.
Interessenten melden sich bitte im Rathaus der Gemeinde Goldenstedt bei Herrn Hachmeier (Tel.: 04444/2009-49).
Die Verabschiedung von Peter Böckmann stand ganz im Zeichen seiner über 34-jährigen Tätigkeit als Standesbeamter der Gemeinde Goldenstedt. So wurde er von Bürgermeister Alfred Kuhlmann sowie seinen Kolleginnen und Kollegen des Fachbereiches in einem offenen Cabriolet mit passendem Blumenschmuck und in Begleitung seiner Lebensgefährtin Alexandra Boning zu Hause abgeholt und auf seinem letzten Arbeitsweg zum Rathaus begleitet.
In seiner Laudatio hob der Bürgermeister insbesondere die 34-jährige Tätigkeit als Standesbeamter von Peter Böckmann hervor, in dessen Funktion er vielen Bürgerinnen und Bürgern, die von ihm getraut wurden, bestens bekannt ist. Als weitere Tätigkeiten führte der Bürgermeister die akribische Durchführung der verschiedenen Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen sowie das Wohngeld an.
„Wenn Fachkompetenz, Pflichtbewusstsein, Wissbegierde, Einfühlungsvermögen und Zwischenmenschlichkeit einen gemeinsamen Namen bräuchten, dann wäre dieser Peter Böckmann“, schloss Alfred Kuhlmann seine Rede und überreichte ein Präsent sowie einen Blumenstrauß an den Jubilar und Begleitung.
Stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen hielt Personalratsvorsitzende Marianne Heyng eine sehr launige Abschiedsrede in Form einer Traurede. Auf die Frage: „Peter, ist es dein freier Wille, mit der Rente eine lebenslange Beziehung einzugehen?“, antwortete er mit einem klaren „Ja!“. Während seiner Dienstzeit nahm Peter Böckmann 662 Trauungen vor und beurkundete 12 Geburten in Goldenstedt sowie unzählige Sterbefälle.
Da den Kolleginnen und Kollegen die Reiselust des Jubilars bestens bekannt ist, erhielt er als Abschiedsgeschenk passenderweise einen Reisegutschein, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft als Neu-Rentner.
Goldenstedter Bündnis für Familie tagt erstmals seit Corona-Ausbruch
Erstmalig seit Ausbruch der Corona-Pandemie tagte am vergangenen Mittwoch (24.06.2020) wieder der Vorstand des Goldenstedter Familienbündnisses im Bürgersaal. Im Rahmen dieser Sitzung wurden die Initiatorin und langjährige Leiterin des Nähtreffs, Edeltraut Hohnhorst, sowie Christa Komsthöft und Margita Weber verabschiedet. In seiner Laudatio ließ der Vorsitzende, Bürgermeister Alfred Kuhlmann, den Werdegang des Nähtreffs noch einmal Revue passieren.
Die Anfänge reichen bis in die 1990-er Jahre zurück. Alles begann mit einer kleinen Textil-AG in der Marienschule und entwickelte sich dann stetig weiter bis zum heutigen Nähtreff für Jung und Alt im Mehrgenerationenhaus.
Unvergessen bleibt die aufwändige Anfertigung des „Mehrgenerationen-Wandbehangs“ im Jahre 2009, der aus vielen kleinen gestickten oder geklöppelten Handarbeiten bestand und in einer Gemeinschaftsaktion von jungen und älteren Teilnehmern des Nähtreffs entstand.
Von Anfang an dabei war Edeltraut Hohnhorst, die bis zum heutigen Tag auch die Leitung des Nähtreffs innehatte. Unterstützt wurde sie dabei u.a. tatkräftig von Christa Komsthöft und Margita Weber, die sich jetzt ebenfalls aus dem aktiven Dienst verabschieden. „Euch war es immer wichtig, dass alle Altersgruppen und Nationalitäten am Nähtreff teilnehmen. Deshalb war Euer Angebot gleichzeitig auch Integrationsarbeit“, lobte der Vorsitzende das Damentrio.
Die innerhalb des Jahres erstellten Näharbeiten waren u.a. auf dem Adventsmarkt der Marienschule zu bewundern und käuflich zu erwerben. Aber auch in Zeiten von Corona ist der Nähtreff nicht untätig. So wurden unzählige Atemschutzmasken genäht und verteilt.
Verbunden mit einem großen Dankeschön für ihre Arbeit, ihren Einsatz und die vielen Stunden, die die „guten Seelen des Nähtreffs“ geleistet haben, überreichte Kuhlmann den Damen ein Blumenpräsent sowie einen Essensgutschein, damit sie sich „gemeinsam kulinarisch verwöhnen lassen können“.
Die Leitung des Nähtreffs übernimmt jetzt Daniela Thias, die dort auch schon seit längerer Zeit aktiv ist.
Die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen führen in diesen Tagen erneut zu Spitzenabgaben der Wasserwerke. Wir nähern uns aktuell der 300.000 Kubikmeter-Marke - üblich ist eine Wasserabgabe von 230.000 Kubikmetern am Tag. Alle Werke des OOWV laufen unter Volllast. Über einen längeren Zeitraum hinweg führt die hohe Abgabe örtlich zu Druckminderungen und Versorgungsengpässen.
Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Gartenbewässerung und die Befüllung größerer Pools mit einem Fassungsvermögen von mehreren Tausend Kubikmetern. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt im Verbandsgebiet des OOWV 115 Liter pro Tag. Zum Vergleich: Ein Rasensprenger verteilt in nur einer Stunde mit rund 800 Litern fast die siebenfache Menge! Die eingeschränkte Nutzung von Freibädern, Badeseen und der Reiseverzicht aus Sorge vor einer Corona-Infektion kurbeln den Wasserverbrauch weiter an.
In der Vergangenheit wurden die OOWV-Kunden im Rahmen der Pressearbeit bereits zu einem sorgsamen Umgang mit dem Trinkwasser aufgerufen. Nun sieht sich der OOWV gezwungen, die Kommunikation massiv zu verstärken und startet eine breite Info-Offensive, die auch Radio-Spots und Zeitungsanzeigen einbezieht.
Die Zeitungsanzeige steht hier auch zum Download bereit. Die Entwicklung führt vor Augen, vor welch' großen Herausforderungen die öffentliche Wasserversorgung steht.
Der Gäste- und Touristikverein Goldenstedt sucht für die Badeaufsicht am Hartensbergsee ab sofort
einen Rettungsschwimmer (gerne auch Bademeister, m/w/d).
Bei Interesse bitte melden unter Tel.: 04444/2760 (Gäste- und Touristikverein) oder 04444/9679743 (Platzwart Hubert Wilkens).
Im Rahmen der Aktion "Wir helfen gemeinsam", initiiert von der ExxonMobil Production Deutschland GmbH mithilfe der konzernzugehörigen Chemiesparte und des Distributionspartners Brenntag, erhalten zehn niedersächsische Landkreise, in denen ExxonMobil Production tätig ist, als Spende das Hand-Desinfektionmittel „Isopropanol 70“ (IPA).
Auch die Gemeinde Goldenstedt konnte sich über eine Spende von 480 Litern des Desinfektionsmittels freuen. Übergeben wurde die Spende von Hans-Hermann Nack (r.), der bei der ExxonMobil für die Öffentlichkeits- und Kontaktarbeit zuständig ist, nun an Bürgermeister Alfred Kuhlmann.
"Die Gemeinde Goldenstedt bedankt sich sehr herzlich für die großzügige Spende. Das Desinfektionsmittel wird umgehend an alle Schulen, Kindergärten, Sportstätten und sonstige öffentliche Einrichtungen, wo Bedarf besteht, verteilt", erklärte der Bürgermeister.
Landkreis Vechta plant neues Wanderwegenetz
Der Landkreis Vechta plant, in Kooperation mit den Städten und Gemeinden im Landkreis Vechta, die Entwicklung eines neuen Wanderwegenetzes.
Dafür sucht der Landkreis nun motivierte Bürger aus den jeweiligen Städten und Gemeinden, die als sogenannte Bestandserfasser ehrenamtlich die aktuellen Wanderwege der Städte und Gemeinden testen und beurteilen. Dadurch soll eine größtmögliche Attraktivität des neuen Wanderwegenetzes erreicht werden.
Die freiwilligen Helfer werden vorab vom Deutschen Wanderverband geschult.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die bei diesem Projekt mitwirken wollen, melden sich bitte bis Donnerstag, 25.06.2020, 12.00 Uhr per E-Mail bei Franka Meyer (tourismus@goldenstedt.de) oder bei Eva-Maria Meyer (Tel.: 04444/2009-23, meyer@goldenstedt.de ).
Im Rahmen der Aktion "Night of light" wurde gestern Abend das Goldenstedter Rathaus rot angestrahlt. Ziel dieser bundesweiten Aktion ist es, auf die schwierige Situation der Veranstaltungswirtschaft in Zeiten von Corona hinzuweisen.
Alle Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft sowie Veranstaltungs-Locations (Veranstaltungszentren, Tagungshotels und sonstige Spielstätten wie z.B. Theater, Philharmonien, Konzerthallen, Schauspielhäuser) haben in der Nacht vom 22. auf den 23.06.2020 ihre Gebäude oder stellvertretend ein Bauwerk in ihrer Region oder Stadt mit roter Beleuchtung angestrahlt.
Als Zeichen der Unterstützung wurde deshalb auch das Goldenstedter Rathaus rot beleuchtet.
Weitere Informationen unter: https://night-of-light.de/
Überraschungstüten für ein gutes Miteinander und Füreinander
In den vergangenen Wochen haben die Mitarbeiterinnen des Mehrgenerationenhauses ca. 80 Jutebeutel mit kleinen Überraschungen gefüllt und an Ehrenamtliche und Besucher/-innen des Mehrgenerationenhauses verteilt.
Mit dieser Aktion möchten sie darauf aufmerksam machen, dass die Angebote im Mehrgenerationenhaus unter Einhaltung der vorgeschriebenen Abstands- und Hygienevorschriften nach und nach wieder stattfinden können.
Sowohl die Senioren/-innen als auch die Kinder waren überrascht und danbar für diese nette Geste. Die Resonanz auf die "Jutebeutel-Aktion" war überaus erfreulich.
Weitere Informationen dazu erteilen Waltraud Varelmann (Tel.: 04444/204300) und Daniela Thias (Tel.: 04444/9868793).
Am vergangenen Mittwoch (10.06.2020) wurden nun nach der Corona-Pause wieder die Ehrungen der "Guten Tat des Monats" für die Monate März und April vorgenommen.
Geehrt wurde die 11-jährige Jonna Gruner aus Lutten, die Anfang des Jahres ihr langes Haar abschneiden ließ, um es für krebskranke Kinder zu spenden. Und sie würde es jederzeit wieder tun, erklärte Jonna auf Nachfrage, auch wenn der neue Kurzhaarschnitt am Anfang gewöhnungsbedürftig gewesen sei. Ihre Mutter Anja Gruner ergänzte, dass Jonna selbst die Idee zur Spende gehabt habe. Vorgeschlagen worden war sie von Jörg Pöhlking. Mit dem Preisgeld in Höhe von 100 Euro möchte sich Jonna etwas Besonderes kaufen. Was, weiß sie im Moment selber noch nicht.
Die zweite Ehrung erhielt Rosi Dähne aus Damme für ihre besondere Hilfsbereitschaft und ihr langjähriges ehrenamgliches Engagement. Wann immer ihre Hilfe gebraucht wird, ist sie zur Stelle, berichtet die Freundin von Frau Dähne, Doris Klosa. Sei es bei dringenden Näharbeiten, bei der Ausrichtung des Sommerfestes im Kinderheim, beim Umweltschutz, in der Bücherei oder bei der Versorgung von verletzten Passanten - Rosi Dähne ist immer da und hilft. Mit dem Preisgeld möchte sie ihre Familie und Doris Klosa gerne zum Essen einladen.
Die Urkunden, das Preisgeld sowie ein Goldenstedter Becher wurden von Bürgermeister Alfred Kuhlmann und der Mehrgenerationenbeauftragten Waltraud Varelmann in einer kleinen Feierstunde an Jonna Gruner und Rosi Dähn übergeben.
Betroffene Jugendliche berichten über Erfahrungen
Das Jugendparlament Goldenstedt nimmt den Fall des Afroamerikaners George Floyd, der bei einem gewaltsamen Polizeieinsatz Ende Mai auf offener Straße von einem US-Polizisten getötet wurde, zum Anlass, um auf den herrschenden Rassismus und die alltäglichen Diskriminierungen aufmerksam zu machen.
Aber nicht nur in Amerika ist Rassismus ein Problem, sondern ebenso hier bei uns in Deutschland. Auch in unserer Gesellschaft werden täglich Mitmenschen mit rassistischen Sprüchen, Anmerkungen oder Anfeindungen konfrontiert.
Das Jugendparlament möchte deshalb ein Zeichen gegen Rassismus setzen! Sie geben Jugendlichen, die auch schon einmal rassistische Erfahrungen machen mussten, eine Stimme und die Möglichkeit, von ihren Erlebnissen zu berichten. Zu den Berichten wird auch jeweils die geballte und erhobene Faust des Betroffenen als Zeichen des Widerstands gegen Rassismus abgebildet.
Die Botschaft des Goldenstedter Jugendparlaments heißt: „Zusammen strecken wir die Faust nach oben und geben Rassismus keine Chance! Bleibt wach und handelt, sprecht euch aktiv gegen Rassismus aus und greift ein, wenn ihr rassistisches Verhalten bemerkt. Denn Schweigen und die Augen vor solchen Missständen zu verschließen, kann auch eine Art der Zustimmung sein.“
Die Erfahrungsberichte findet man auf den Facebook- und Instagram-Accounts des Goldenstedter Jugendparlaments sowie unter diesem Link: https://www.goldenstedt.de/politik-und-verwaltung/jupa-2 .
Die anhaltenden Einschränkungen der Corona-Krise haben sich in den letzten Wochen und Monaten besonders auch auf die Freizeit- und Tourismusbranche ausgewirkt. Mit den immer weiter fortschreitenden Lockerungen kehrt das Leben jedoch langsam zurück in die Einrichtungen und Betriebe der Region.
Der Verbund Oldenburger Münsterland präsentiert nun den neuen OM-Freizeitfilm, der unter https://youtu.be/EmY3L4r8wFg abgerufen werden kann und der Vielfältigkeit und Attraktivität des Oldenburger Münsterlandes widerspiegelt.
Die Vechtaer Straße (L 881) wird für einige Stunden am Donnerstag, 11.06.2020 ab 08.00 Uhr zwischen der Arkeburger Straße und dem Taubnesselkamp (Lagerplatz Straßenbaubehörde) für Sanierungsarbeiten gesperrt.
Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt über die Bruchweidenstraße, Bahnhofstraße, Norddöllen, Lutten.
Statt persönlichem Besuch gibt es Post
Die in diesem Jahr vom 21.-24.05.2020 geplante Fahrt in die französischen Partnergemeinden Bosc-le-Hard und Clères musste aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Im vergangenen Jahr wurde das 30-jährige Bestehen der deutsch-französischen Partnerschaft mit einer Delegation aus Frankreich in Goldenstedt gefeiert, in diesem Jahr war dann der entsprechende Gegenbesuch unter der Federführung des Goldenstedter Partnerschaftsvereins Salut Normandie geplant.
Als Zeichen der Verbundenheit haben Bürgermeister Alfred Kuhlmann und die drei stellvertretenden Bürgermeister Elisabeth Wübbeler, Martin Meyer und Otto Themann im Namen der Gemeinde Goldenstedt nun einen „süßen“ Gruß in Form einer Goldenstedt-Schokolade an die Bürgermeisterin von Clères, Nathalie Thierry, den Bürgermeister von Bosc-le-Hard, Philippe Vincent, sowie die Vorsitzende des französischen Partnerschaftskomitees, Evelyne Outurquin, geschickt.
Aus beiden Partnergemeinden kam nun eine Rückantwort, in der die Bürgermeister ihren Dank und herzliche Grüße an die ganze Bevölkerung ausrichteten, verbunden mit dem Wunsch, dass man sich bald bei bester Gesundheit wiedersehen möge, wenn Corona endlich überwunden sei.
Schützenverein baut das Projekt "Schulobstwiese" weiter aus
Zum neu angelegten Blühstreifen bei der Schulobstwiese in Lutten stiftete der amtierende Königsthron des Schützenvereins Lutten nun eine passende Informationstafel.
Diese wurde spontan von Rainer Hesselfeld angefertigt und soll mit Informationen zur Blühwiese bestückt werden. Die Tafel ist auch als hilfreiche Ergänzung für den Unterricht der Lutter Grundschüler gedacht.
„Urgestein“ wird nach 44 Jahren in den Ruhestand verabschiedet
Nach exakt 44 Dienstjahren wurde Ingrid Reinke nun aus dem aktiven Dienst bei der Gemeinde Goldenstedt von den Kolleginnen und Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet – coronakonform mit gebührendem Abstand.
In seiner Laudatio zeichnete Bürgermeister Alfred Kuhlmann den Lebensweg von Ingrid Reinke nach. Am 01.06.1976 trat die junge Gastruperin damals ihren Dienst als Verwaltungsangestellte bei der Gemeinde Goldenstedt an. Ihr Aufgabengebiet umfasste den Sitzungsdienst, Feuerwehrangelegenheiten, Fundsachen, Personalangelegenheiten und Sekretärinnenaufgaben. Viele dieser Aufgaben hat sie bis heute wahrgenommen.
Neben ihrem Vollzeitjob hat Ingrid Reinke erfolgreich die Angestelltenlehrgänge I und II absolviert. Vor einigen Jahre wurde sie vom Rat der Gemeinde Goldenstedt auch zur Gleichstellungsbeauftragten ernannt.
Vier Chefs hat Ingrid Reinke in ihrer Dienstzeit kommen und gehen sehen: Alfred Scholübbers, Theobald Westhagemann, Willibald Meyer und Alfred Kuhlmann. „Im Kollegenkreis bringt man dir eine hohe Wertschätzung entgegen – egal, ob dienstlich oder menschlich. Wir lassen dich nicht gerne gehen“, erklärte der Bürgermeister und überreichte der „Neu-Ruheständlerin“ ein Präsent sowie einen Blumenstrauß seitens der Gemeinde.
Personalratsvorsitzende Marianne Heyng hielt stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen die Abschiedsrede. „Gemeindepolitisch bist du wahrscheinlich eine der am besten informiertesten Frauen in Goldenstedt“, erklärte sie schmunzelnd. Für den neuen Lebensabschnitt wünschte sie ihr alles Gute, Gesundheit und viele schöne Reisen. Eine davon wird eine Ballonfahrt sein, das Abschiedsgeschenk der Kolleginnen und Kollegen.
TSCHÜSS, INGRID!
Der Hartensbergsee in Goldenstedt ist seit dem 25.05.2020 wieder für den allgemeinen Badebetrieb geöffnet. Die Wasserqualität wird durch den Landkreis Vechta regelmäßig kontrolliert und jeder Gast kann unter Einhaltung der Corona-bedingten Hygiene- und Abstandsregelungen den herrlichen Strand und das Wasser genießen.
Der Gäste- und Touristikverein als Betreiber des Sees appelliert an die Eigenverantwortung und Selbstdisziplin der Besucher, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden. Dann stehe einem erholsamen Besuch am See nichts im Wege.
Trotz der Corona-Pandemie plant die Gemeinde Goldenstedt, auch in den Sommerferien 2020 für die Grundschüler/-innen der Don-Bosco-Schule, der Huntetalschule und der St. Heinrich-Schule eine Ferienbetreuung anzubieten. Die Betreuung soll unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln in Kleingruppen erfolgen. Um die Gruppen altersgerecht einteilen zu können, wird um Angabe des Alters Ihres Kindes auf dem Anmeldebogen gebeten.
Die Betreuung in der Ferienzeit ist an den Werktagen vom 20.07. – 21.08.2020 geplant.
Der Elternanteil der Kosten beträgt 6,00 € pro Tag für die Zeit von 8.00 – 12.00 Uhr. Darüber hinaus kann eine verlängerte Zeit von 7.00 – 8.00 Uhr und von 12.00 – 13.00 Uhr in Anspruch genommen werden. Der Kostenbeitrag hierfür beträgt 1,00 € je angefangene halbe Stunde. Für das 2. Kind wird der halbe Kostenbeitrag erhoben. Für das 3. und jedes weitere Kind ist die Teilnahme kostenlos. Der Kostenbeitrag kann nicht per Rechnung gezahlt werden und ist direkt bei den Betreuungspersonen bar zu entrichten.
Die Anmeldung Ihres Kindes ist verpflichtend, d.h., die Gebühren sind für die angemeldeten Betreuungstage und -zeiten in jedem Fall zu entrichten.
Die Ferienbetreuung richtet sich an alle Kinder im Grundschulalter, da sie inklusiv ausgerichtet ist. Somit sind auch Kinder mit den Förderschwerpunkten GE und KME herzlich willkommen. Hier bitten wir um vorherige Rückmeldung.
Bitte geben Sie bis zum 17.06.2020 für jedes Kind einen eigenen Anmeldebogen in der Schule Ihres Kindes ab oder werfen ihn in den Postkasten der Gemeinde.
Die Entwicklung der Corona-Pandemie wird selbstverständlich weiter beobachtet und die Ferienbetreuung entsprechend der gesetzlichen Vorgaben organisiert. Weitere Informationen zur Organisation erfolgen nach der Anmeldung in einem Bestätigungsschreiben.
Anmeldeformulare werden in diesen Tagen über die Grundschulen verteilt. Das Anmeldeformular steht hier aber auch zum Download bereit.
Weitere Auskünfte sowie Anmeldeformulare erhalten Sie auch bei Elke Looschen im Rathaus (Tel.: 04444/2009-13, Email: looschen@goldenstedt.de). Wenn Sie eine andere Form der Betreuung (z.B. eine Tagesmutter) benötigen, wenden Sie sich bitte an das Goldenstedter Familienbüro, Frau Waltraud Varelmann, Tel.: 04444/204300 im Mehrgenerationenhaus (Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8.00 - 13.00 Uhr).
Erste Ratssitzung unter Corona-Bedingungen
Die gestrige Ratssitzung (18.05.2020) war in zweifacher Hinsicht eine besondere Sitzung: Zum einen, weil es die erste Ratssitzung unter Corona-Bedingungen war und zum anderen, weil die langjährige Verwaltungsmitarbeiterin Ingrid Reinke nach 44 Dienstjahren das letzte Mal Protokoll führte.
Ratsvorsitzender Rudolf Aumann nahm dies zum Anlass, um Frau Reinke namens des Rates seinen Dank für die langjährige vertrauensvolle und kompetente Zusammenarbeit mit den Ratsgremien auszusprechen. Er verabschiedete sie unter dem langanhaltenden Beifall der Ratskolleginnen und -kollegen mit einem Irischen Segenswunsch und dem Zuruf „Alles Gute im Ruhestand, Ingrid!“
Im Anschluss bedankte sich auch Bürgermeister Alfred Kuhlmann bei Ingrid Reinke für ihre jahrelange wertvolle Arbeit für die Gemeinde Goldenstedt. Er hob ihre Verantwortungsbereitschaft, ihr Pflichtbewusstsein und ihre Ruhe in hitzigen politischen Diskussionen in den vergangenen vier Jahrzehnten hervor. Er stellte dabei heraus, dass diese lange Zeit nicht nur bemerkenswert sei, sondern auch einen hohen Maßstab setze.
Anhand eines kleinen Rechenbeispiels machte er deutlich, dass Ingrid Reinke rund 1.000 Protokolle unter wechselnden Ratsvorsitzenden und Bürgermeistern verfasst habe. „Man könnte fast sagen: Die Bürgermeister und die Ratsvorsitzenden kamen und gingen – Protokollführerin Ingrid Reinke blieb“, fasste der Bürgermeister die „Ära Ingrid Reinke“ zusammen.
Als kleines Zeichen des Dankes überreichte er Ingrid Reinke gemeinsam mit dem Ratsvorsitzenden Rudolf Aumann einen Blumenstrauß.
Aufdruck mit Gemeindeslogan „Goldenstedt … natürlich attraktiv“
Auch in dieser besonderen Zeit lassen wir den Kopf nicht hängen - im Gegenteil! Als Symbol des Zusammenhalts hat die Gemeinde Goldenstedt bequeme Unisex-T-Shirts mit dem gemeindlichen Werbeslogan „Goldenstedt …natürlich attraktiv“ anfertigen lassen.
Das T-Shirt ist weiß mit schwarzem Schriftzug, besteht aus Bio-Baumwolle und kann für den guten Zweck bei Anne von Döllen für 20,00 € per E-Mail: annevondoellen@hotmail.com oder telefonisch unter 0174 9706133 erworben werden.
Die Lieferung und die Zahlungsabwicklung unterliegen den hygienischen Vorgaben. Der Verkaufserlös wird in Absprache mit den Handels- und Gewerbevereinen Goldenstedt und Lutten für zukünftige Projekte und Aktionen in der Gemeinde Goldenstedt eingesetzt.
Der Schützenverein Lutten hat einen 400 Quadratmeter großen Blühstreifen auf der Schulobstwiese der Don-Bosco-Schule in Lutten angelegt. Hierfür musste der Boden zunächst gemäht, gefräst und geharkt werden, bevor die Einsaat erfolgen konnte.
Nun können die Grundschüler außerhalb ihres Klassenraumes hautnah erkunden und lernen, was ein Blühstreifen ist und wofür er in der Natur wichtig ist. Außerdem hat der Vogeltreff Zobel aus Lutten einen weiteren Nistkasten gestiftet, der hoch im Baum angebracht wurde.
Die Lutter Schützen freuen sich, den Kindern diese besondere Art des Lernens ermöglichen zu können.
Der Landkreis Vechta hat nunmehr die Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Notbetreuung der Kindergärten und Kinderkrippen veröffentlicht. Dem Kriterienkatalog ist zu entnehmen, wer grundsätzlich einen Anspruch auf Notbetreuung hat.
Die Notbetreuung ist weiterhin auf das notwendige und epidemiologisch vertretbare Maß zu begrenzen.
Der Antrag auf Notbetreuung ist von den Eltern eines zu betreuenden Kindes auszufüllen und gemeinsam mit den Erklärungen der Arbeitgeber in den Kindertagesstätten einzureichen.
Über die Aufnahme eines Kindes in die Notbetreuung entscheiden die Einrichtungsträger, ggf. in Absprache mit ihren Kommunen. Im Bereich Kindertagespflege entscheiden die Fachberater*innen, ebenfalls ggf. in Absprache mit den Kommunen.
Der Antrag zur Notbetreuung steht hier zum Download bereit.
Die "Handlungsempfehlungen zur Aufnahme von Kindern in die Notbetreuung für Schulen, KiTa's und in der Kindertagespflege" sind hier zu finden.