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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Goldenstedt! Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die Gemeinde sowie den Rat und die Verwaltung vor. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Sie werden Ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen. Ihre Gemeinde Goldenstedt |
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Symbolfoto: AdobeStock
Die Deutsche Bahn teilt mit, dass in der Zeit von Montag, 24.11.2025 bis Freitag, 12.12.2025 fünf Bahnübergänge auf der Strecke Delmenhorst-Vechta erneuert werden. Dies betrifft auch die Bahnübergänge in Goldenstedt und Lutten.
Die Bahnübergänge werden gemäß dem Baufortschritt für den Straßenverkehr, für Fußgänger und Radfahrer zeitweise auch voll gesperrt. Die Sperrzeiten werden vor Ort bekannt gegeben. Umleitungsstrecken sind jeweils ausgeschildert.
Die Deutsche Bahn ist bemüht, die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich ausschließen. Dafür bitten sie um Verständnis.
Beim Einsatz von Oberbau- und sonstigen Baumaschinen sowie Typhonen der Sicherheitskräfte lassen sich Beeinträchtigungen durch Lärm und Staub während der Bauzeit – auch nachts und an den Wochenenden nicht vermeiden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte in der Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr an den Bauüberwacher der DB InfraGO AG, Herrn Bork, unter Telefon 0152 – 375 31415.
Die Gedenkfeier in Varenesch findet beim Ehrenmal an der Barnstorfer Straße statt.
Am kommenden Wochenende (15./16.11.2025) finden anlässlich des Volkstrauertages in Ellenstedt, Goldenstedt, Lutten und Varenesch wieder die Gefallenenehrungen zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt statt.
In Ellenstedt beginnt die Gedenkfeier am Samstag, 15.11.2025 vor dem Gottesdienst um 18.00 Uhr beim Ehrenmal. Veranstalter ist die Schützenbruderschaft St. Heinrich Ellenstedt, die musikalische Begleitung erfolgt durch das Blasorchester Ellenstedt.
Die Gedenkfeier in Lutten beginnt am Sonntag, 16.11.2025 nach dem Hochamt um 10.00 Uhr. Die Teilnehmer versammeln sich vor der St. Jacobus-Kirche und gehen – begleitet vom Musikverein Lutten - im Trauermarsch zum Ehrenmal.
In Goldenstedt findet die Gefallenenehrung nach dem Hochamt um 11.30 Uhr beim Ehrenmal auf dem Neuen Markt statt. Organisiert wird die Gedenkfeier in diesem Jahr vom Bürgerschützenverein Golden Geest Goldenstedt. Es spielt der Musikverein Lutten.
Beim Ehrenmal in Varenesch beginnt die Gedenkstunde für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft am Sonntag um 14.30 Uhr. Veranstalter ist der Heimatverein Varenesch. Es spielt das Blasorchester Ellenstedt.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an den Gefallenenehrungen teilzunehmen, um gemeinsam der Gefallenen beider Weltkriege zu gedenken.
Fingerzeig: Bürgermeister Alfred Kuhlmann (von links), Ludger Hüsing (Bauamt) und Maik Bahr (Ordnungsamt) appellieren an die Autofahrer, sich an die neuen Regeln im Goldenstedter Ortskern zu halten.
„20-km/h-Zone“ in Goldenstedt – Ordnungsamt kündigt „Knöllchen“ für Falschparker an
Seit kurzem gibt es im Goldenstedter Ortskern eine „20-km/h-Zone“. Diese Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern für Kraftfahrzeuge gilt entlang der Hauptstraße (Ortsdurchfahrt) von der Bushaltestelle bei der Volksbank im Norden bis zum Geschäftshaus Schlarmann im Süden. In diesem so genannten „verkehrsberuhigten Geschäftsbereich“ darf nicht auf der Straße geparkt werden, ebenso wenig auf dem Fußweg, sondern nur in den ausgewiesenen Parkflächen – bis zu einer Höchstdauer von 2 Stunden. Neben den Stellflächen entlang der Hauptstraße gehören dazu die Stellplätze bei der katholischen Kirche (Kiosk), am Pastor-Albers-Weg, neben dem Geschäftshaus Eschke und (nach Fertigstellung) an der Marienstraße.
„Mit diesen Maßnahmen möchte die Gemeinde Goldenstedt den gerade erst sanierten und verschönerten Ortskern sicherer, attraktiver und lebenswerter gestalten und die örtlichen Geschäfte unterstützen“, betont Bürgermeister Alfred Kuhlmann. Zugleich beklagt er, dass sich bei vielen Autofahrern ein gewisser „Schlendrian“ eingeschlichen habe. Immer wieder würden Fahrzeuge auf dem neuen Fußweg, vor Grundstückseinfahrten und entlang der Hauptstraße außerhalb der gekennzeichneten Parkflächen abgestellt. Viele Dauerparker würden die Geschäfte blockieren. Außerdem werde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h innerhalb beziehungsweise 50 km/h außerhalb des verkehrsberuhigten Geschäftsbereiches „gefühlt nicht eingehalten“. Immer wieder werde auch von der Marienstraße entgegen der Einbahnstraßenregelung verkehrt in Richtung Kreisverkehr gefahren.
Gegen diese negative Entwicklung geht die Gemeinde mit einem „3-Stufen-Plan“ vor. Sie hat erstens einen Flyer herstellen lassen, der im Ort verteilt und hinter die Scheibenwischer von verkehrswidrig parkenden Autos geklemmt wurde. Zweitens werden – noch sanktionslose – Ermahnungen ausgesprochen. „Im dritten Schritt werden wir Verwarngelder verhängen“, kündigt Maik Bahrs vom Ordnungsamt als zuständige Behörde für den ruhenden Verkehr an. Parallel dazu sei eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit vorgesehen. Außerdem, so Kuhlmann, sollen mobile Geschwindigkeitsmessgeräte aufgestellt, Piktogramme „Fahrradfahrer“ auf die Fahrbahn gemalt und die Parkmöglichkeiten innerhalb des Geschäftsbereichs deutlicher markiert werden. Dazu sollen die vorhandenen Nägel gegen eine graue Pflasterstein-Umrandung ausgetauscht werden.
„Vor allem auswärtige Autofahrer haben die Nägel häufig übersehen“, räumt Ludger Hüsing, im Bauamt unter anderem für die Verkehrssicherheit in der Gemeinde zuständig, ein. Er sagt, dass die Gemeinde ursprünglich einen großzügigeren verkehrsberuhigten Geschäftsbereich eingerichtet hätte, doch das habe der Landkreis nicht genehmigt. Außerdem habe man befürchtet, dass ein noch längerer „langsamer“ Abschnitt nicht gleichermaßen akzeptiert werden würde. Wenn die Bauarbeiten im Ortskern abgeschlossen sind, werde man auch „verstärkt den Lkw-Verkehr beobachten“, denn der sei innerhalb der Ortsdurchfahrt nur bis zu 3,5 Tonnen zulässig, so Hüsing.
Bürgermeister Kuhlmann appelliert an alle Besucher des Ortskerns, auch außerhalb des verkehrsberuhigten Geschäftsbereichs nicht an der Hauptstraße zu parken, sondern die Langzeit-/Dauerparkplätze zu nutzen. „Dieses Angebot wird gegenüber der Zeit vor dem Umbau ausgeweitet“, betont er. Trotz der auf dem Bürgermeister-Dierkes-Platz (Rathausplatz) entfallenen Stellplätze werde künftig mehr Parkraum zur Verfügung stehen: zwischen der Polizeidienststelle und dem katholischen Friedhof, hinter dem Rathaus, auf dem Neuen Markt und neben dem Feuerwehrhaus, bei der Volksbank, am „Tangen Weg“ (derzeit noch Lagerplatz der Baufirmen) und an der Brunkhorststraße (unter anderem für das geplante Wohn- und Geschäftshaus).
Text und Foto: Gerd Lauer

Am Sonntag, 09. November 2025 findet von 10.00 bis 15.00 Uhr die zweite Sanierungs- und Energiemesse des Landkreises Vechta in Kooperation mit den Städten und Gemeinden statt. Interessierte Besucherinnen und Besucher können sich an diesem Tag im Kreishaus umfassend zu Themen rund um Haussanierung und Energieeffizienz informieren. Fachkundige Profis und Unternehmen aus der Region stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor und stehen für persönliche Gespräche und individuelle Beratungen zur Verfügung. Zudem vermitteln verschiedenste Exponate Eindrücke zum Anfassen. Die ausstellenden Unternehmen bieten Lösungen für alle Phasen einer Sanierung: von den ersten Analysen und Planungen über die Beantragung von Fördermitteln sowie den Handel der benötigten Produkte und Materialien bis zur Installation und Endabnahme.
Zusätzlich gibt es ein kostenloses Vortragsangebot - unter anderem ein Überblick über die Fördermittellandschaft, Erfahrungsberichte von Bürgern oder auch einen Vortrag zu Gründächern. Außerdem wird ein Vortrag zur Kommunalen Wärmeplanung angeboten. Von 14.00 bis 15.00 Uhr stehen die Klimaschutzmanagerinnen und -manager sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den Städten und Gemeinden für Fragen zur Kommunalen Wärmeplanung Rede und Antwort. „Zur Kommunalen Wärmeplanung und deren Ergebnisse gibt es oftmals Fragen, insbesondere zu den Auswirkungen für die eigene Immobilie. Hierzu bieten wir den direkten Austausch und gleichzeitig Einblicke in den Projektstand in anderen Kommunen“, erläutert Lena Robbenmenke, Koordinatorin für Klimaschutz beim Landkreis Vechta, das Format.
Neben den Ausstellern gibt es für Familien auch Angebote für Kinder. Der Eintritt zur Messe ist frei.
Symbolfoto: AdobeStock
Das Goldenstedter Bündnis für Familie bietet in Kooperation mit dem Caritas-Sozialwerk an jedem 2. Dienstag im Monat von 14.30 bis 17.00 Uhr das "Internationale Café" im Mehrgenerationenhaus in der Brunkhorststraße 16 d an. Das nächste Treffen findet am Dienstag, 11. November 2025 statt. Interessierte sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Während des Cafés ist auch die Kleiderstube der Malteser von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Nach über 40 Jahren Tätigkeit bei der Gemeinde Goldenstedt wurde Herbert Scheele aus Lutten in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. In einer kleinen Feierstunde würdigten Bürgermeister Alfred Kuhlmann, stv. Bauamtsleiter Ludger Hüsing und stv. Personalratsvorsitzender Maik Bahrs die langjährige Mitarbeit des Kollegen. Der Bürgermeister betonte dabei: „Die Gemeinde Goldenstedt ist Herbert Scheele für seine langjährige und zuverlässige Arbeit auf dem Bauhof und bei der Kläranlage dankbar.“
Mit dem Eintritt in den Ruhestand habe Herbert Scheele nun mehr Zeit für seine Hobbys. Seine Begeisterung gelte insbesondere dem Motorradfahren, führte Kuhlmann weiter aus. Im Namen von Rat und Verwaltung übermittelte der Bürgermeister die besten Wünsche für einen erfüllten Ruhestand. Diesen Wünschen schloss sich der stv. Personalratsvorsitzende an.
Bürgermeister Alfred Kuhlmann (5. v.l.) und Mitarbeiterin/Organisatorin Elke Looschen (r.) bedankten sich bei den Vertretern/-innen verschiedener Vereine und Institutionen für ihr Engagement beim Sommerprogramm der Gemeinde Goldenstedt.
Seit vielen Jahren bietet die Gemeinde Goldenstedt ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche an, das sich sehr großer Beliebtheit erfreut. Möglich wird dies durch die engagierte Unterstützung zahlreicher Ehrenamtlicher, die mit ihren Ideen und Aktionen zu einem attraktiven Ferienangebot beitragen. Die Organisation und Durchführung obliegt in der Gemeindeverwaltung Goldenstedt dabei Elke Looschen.
Um diesen Einsatz zu würdigen, hatte Bürgermeister Alfred Kuhlmann die Mitwirkenden am Sommerprogramm zu einem „Dankeschöntreffen“ ins Rathaus eingeladen. Hier bot sich in netter Atmosphäre auch die Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch.
„Ihr habt euch – teilweise bereits seit Jahren - in ganz besonderer Weise für das Sommerprogramm unserer Gemeinde eingesetzt“, erklärte der Bürgermeister bei seiner Begrüßung. „Euer unermüdlicher Einsatz ermöglicht es uns jedes Jahr aufs Neue, in den Sommerferien zahlreiche tolle Aktivitäten für die Kinder und Jugendlichen in unserer Gemeinde anbieten zu können, die nicht nur Spaß machen, sondern oftmals auch noch lehrreich sind. Euer Engagement ist unbezahlbar.“
Neuer Besitzer: Die Gemeinde Goldenstedt hat die Klostermann-Immobilien an der Hauptstraße erworben. Das Hotel bleibt vorerst geöffnet.
Zustimmung des Gemeinderates gilt als sicher – Hotel bleibt geöffnet
Nach langen, intensiven Verhandlungen haben sich die Familie Klostermann und die Gemeinde Goldenstedt über den Kauf der Immobilien an der Goldenstedter Hauptstraße geeinigt. Der Vertrag ist unterschrieben und notariell beglaubigt. Das letzte Wort hat am 10. November 2025 der Gemeinderat, doch Bürgermeister Alfred Kuhlmann geht davon aus, dass der dem Kauf zustimmen wird, denn „die Vertragsdetails sind in den Ratsgremien intensiv beraten worden“.
Joseph Klostermann, aber vor allem sein Vater Johannes betonten, dass „die Gemeinde von Anfang an der Wunschpartner“ gewesen sei. Auch von Freunden und Bekannten und politischen Weggefährten sei er immer wieder bestärkt worden, die Gemeinde als Ansprechpartner auszuwählen, so Klostermann sen. Er dankte der Verwaltung, denn „ohne die Unterstützung aus dem Rathaus wäre der Vertrag nicht zustande gekommen“. Besonders freue ihn, dass ihm ein Wohnrecht für zwei Jahre eingeräumt worden sei. So lange habe die Gemeinde Zeit, für ihn ein adäquates Domizil im Ortskern zu suchen. „Ich bin Ur-Goldenstedter und habe mein ganzes Leben hier verbracht. Da möchte ich nicht auf meine alten Tage noch woanders hin“. Sein Sohn Joseph weist darauf hin, dass das Hotel nach wie vor geöffnet sei.
Kuhlmann seinerseits dankte der Familie, „dass ihr so lange Geduld mit uns hattet“. Seit das Restaurant und der Kinosaal vor knapp drei Jahren geschlossen wurden, habe die Gemeinde mal mehr, mal weniger intensiv erwogen, die Immobilien zu erwerben, allerdings „stets mit dem Vorbehalt, das auch finanziell stemmen zu können“. Es habe immer wieder Gespräche gegeben und Joseph Klostermann habe die Verwaltung stets auf dem Laufenden gehalten. Der Bürgermeister bestätigte, dass auch ihm von außen, vor allem von Amtskollegen, geraten worden sei: „Ihr müsst das kaufen!“
Zum Kaufpreis machten beide Seiten keine Angaben. Joseph Klostermann wies darauf hin, dass man „einige Zehntausend Euro mehr“ hätte erlösen können. „Wir wollten aber nicht, dass ein Investor mit einer Bettenburg eine möglichst hohe Rendite erwirtschaftet, sondern dass etwas Positives für Goldenstedt hier entsteht“. Kuhlmann teilte mit, dass es im Hinblick auf einen möglichen Kaufabschluss schon im Vorfeld „Kontakte mit Dritten“ gegeben habe auf der Suche nach einem passenden Projekt. Die Gemeinde selbst werde keine Investitionen an den Gebäuden vornehmen. Jetzt, wo die Gemeinde Eigentümer sei, könne man diese Gespräche intensivieren. „Es gibt Leute, die in Goldenstedt investieren wollen. Dazu habe nicht zuletzt die Neugestaltung des Ortskerns beigetragen“, so der Bürgermeister. Deshalb sei auch er zuversichtlich, dass „eine gute Lösung für Goldenstedt“ gefunden werde.
Text und Foto: Gerd Lauer

Im Landkreis Vechta gibt es den ersten bestätigten Fall von Vogelgrippe. Bei einem verendeten Kranich, der im Goldenstedter Moor tot aufgefunden wurde, wurde die aviäre Influenza H5 (Vogelgrippe) nachgewiesen.
„Da es in den umliegenden Kreisen, vor allem im Landkreis Diepholz, bereits zu einer Vielzahl an Meldungen von verendeten Kranichen gekommen ist, war damit auch im Landkreis Vechta zu rechnen“, so Landrat Tobias Gerdesmeyer. „Glücklicherweise ist es aktuell jedoch noch zu keinem Ausbruch innerhalb eines Geflügelbetriebes gekommen. Aus diesem Grund sind zum jetzigen Zeitpunkt auch keine weiteren tierseuchenrechtliche Maßnahmen, wie beispielsweise das Einrichten einer Sperrzone zu ergreifen.“ Dennoch sei es wichtig, dass Geflügelhalter die Biosicherheitsmaßnahmen einhalten und die Bevölkerung den Kontakt zu Wildvögeln vermeidet, so Gerdesmeyer weiter.
Wer erkrankte oder tote Vögel findet, sollte diese nicht anfassen und sich von ihnen fernhalten. Zudem sollte umgehend der Landkreis per Mail an tierseuche@landkreis-vechta.de oder unter Telefon 04441/898-3939 informiert werden. Die toten Tiere werden daraufhin zeitnah eingesammelt.
Das Veterinäramt des Landkreises fordert weiterhin alle Geflügel haltenden Betriebe eindringlich auf, die vorgegebenen Biosicherheitsmaßnahmen genauestens einzuhalten, jeglichen Seuchenverdacht unverzüglich anzuzeigen und die Bediensteten des Veterinäramtes bei ihren Bestandskontrollen zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Thema Vogelgrippe finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-vechta.de//service/formulare/veterinaerwesen sowie auf den Seiten des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) www.tierseucheninfo.niedersachsen.de






