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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Goldenstedt! Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die Gemeinde sowie den Rat und die Verwaltung vor. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Sie werden Ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen. Ihre Gemeinde Goldenstedt |
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Mit zunehmendem Lebensalter steigt ggf. auch der Unterstützungsbedarf, um den Alltag gut zu bewältigen. Gemeinsam wollen wir hierzu in den Austausch kommen und uns gegenseitig mit Tipps und Hinweisen unterstützen.
Wir stellen uns den Fragen, die geklärt sein müssen, damit wir gut zu Hause im Alter leben können:
- Wer kann helfen?
- Welche Möglichkeiten gibt es hier vor Ort?
- Welche Finanzierungsmöglichkeiten existieren?
- Die Gesprächsrunde findet in Kooperation mit der Kontakt- und Beratungsstelle Selbsthilfe des Landes-Caritasverbandes und dem Familienbüro Goldenstedt statt.
Termin:
Montag, 26.08.2024 um 15.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Brunkhorststraße 16 d in Goldenstedt. Weitere Termine immer am letzten Montag im Monat.
Bei Fragen melden Sie sich per Mail oder Telefon:
- mgh[at]goldenstedt.de oder 04444 204300
- kontaktstelle[at]lcv-oldenburg.de oder 04441 8707 625
Pünktlich zum Beginn des Stoppelmarktes überreichten Bürgermeister Alfred Kuhlmann und Vorstandsmitglied Alexandra Boning vom Förderverein Dorfgemeinschaft Ellenstedt am heutigen Donnerstag (15.08.2024) Lebkuchen-Stoppelmarktherzen an die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-WG in Ellenstedt. "Wenn Sie vielleicht nicht zum Stoppelmarkt gehen können, dann kommt der Stoppelmarkt zu Ihnen", erklärte der Bürgermeister bei der Übergabe der Herzen an die überraschten Bewohnerinnen und Bewohner.
Bereits zum zweiten Mal wurde die Gemeinschaftsaktion des Fördervereins und der Gemeinde Goldenstedt durchgeführt, um die Verbundenheit mit den älteren Menschen in der Gemeinde hervorzuheben. "Die Freude in den Augen der Beschenkten ist ein guter Grund und Antrieb, diese Aktion auch im nächsten Jahr wieder durchzuführen und sie zu einer Traditionsveranstaltung werden zu lassen", erklärte Alexandra Boning.
Folgeprojekt der erfolgreichen Wanderausstellung „Was ich anhatte…“
Die Wanderausstellung „Was ich anhabe…“ ist ein Folgeprojekt zu der erfolgreichen Ausstellung „Was ich anhatte…“, die u. a. auch in der Gemeinde Goldenstedt gezeigt wurde. Die neue Ausstellung nimmt nun die strukturelle Diskriminierung von Frauen in Job und Karriere in den Blick. Sie ist in der Zeit vom 27.08. – 08.09.2024 im Rathaus der Stadt Vechta zu sehen.
Es geht um Geschichten von Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts auf Hürden und Grenzen am Arbeitsplatz stoßen. Die Ausstellung erzählt diese Geschichten und zeigt, auf welch vielfältige Weise Frauen in der Berufswelt klein gehalten werden. Die Ausstellung lässt Frauen zu Wort kommen, die sich zur Wehr setzen und trotz Hindernissen ihren Weg erfolgreich beschreiten.
Zwölf Frauen stehen hier symbolisch für Vieles: Wie Frauen sich zurecht machen und biegen müssen, eine Professionalität verkörpern müssen, die auf männlichen Normen basiert; was Frauen tragen, während ihnen Sexismus auf der Arbeit widerfährt; welche Kleidung als Kostüm dient, in der sie sich verstecken, um nicht aufzufallen; und aufgrund welcher Kleidung Frauen Diskriminierung ertragen haben – Diskriminierung, die ihnen nur aufgrund ihres Geschlechts zuteil wird.
Alle weiteren Informationen zu der Ausstellung sind hier zu finden. Allgemeine Informationen: https://www.wasichanhabe.de/
Das Jakobskreuzkraut breitet sich aus: Zurzeit ist vielerorts beispielsweise in Straßenräumen oder auf ungemähten Wiesen eine gelbe Blütenpracht zu sehen. Die Verbreitung hat nach Angaben der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.
Das Jakobskreuzkraut sieht auf den ersten Blick schön aus und bietet Nahrung für Insekten, enthält aber Pyrrolizidin-Alkaloide, die für Säugetiere giftig sind. Das Kraut stellt vor allem für Pferde und Rinder eine Gefahr dar. Auch für den Menschen ist die Pflanze - vor allem die Blüten - giftig. Im Garten sollte man die Pflanze entfernen (am besten mit Wurzel ausstechen), wenn die Gefahr besteht, dass Kinder damit in Kontakt kommen können. Tragen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit bei allen Arbeiten Handschuhe. Die Wirkstoffe des Jakobskreuzkrauts können in geringen Mengen auch über die Haut aufgenommen werden. Da sie sich in der Leber anreichern, besteht die Gefahr einer schleichenden Vergiftung.
Es handelt sich beim Jakobskreuzkraut aber nicht um eine invasive Art, sondern um eine heimische Pflanze, die für die in Niedersachsen stark gefährdete Schmetterlingsart „Jakobskrautbär“ wichtig ist und von Wildbienen als Nektarpflanze genutzt wird.
Bei Fragen zu dem Thema wenden Sie sich gern an Klima- und Naturschutzmanagerin Maria Buschenhenke, Tel.: 04444 2009-43, E-Mail: buschenhenke[at]goldenstedt.de .
33 Kinder hatten bei den beiden im Rahmen des Sommerprogramms angebotenen „Ponyzeiten auf dem Trippel-Trappel-Hof“ die Möglichkeit, herauszufinden, ob das Sprichwort „Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ wohl der Wahrheit entspricht. Nach der Begeisterung der Kinder am Ende der Kurse zu urteilen, würden sie dieser Aussage wohl aus ganzem Herzen zustimmen.
Am vergangenen Dienstag (30.07.) nahmen 17 Kindergartenkinder und am Mittwoch (31.07.) 16 Schulkinder an dem jeweiligen Angebot teil. Sie lernten dabei den Ponyhof und die Ponys kennen und konnten auf dem Pferderücken ganz neue Perspektiven für sich entdecken. Gemeinsam mit dem Team des Trippel-Trappel-Hofes wurden die Pferde geputzt, ein Geschicklichkeitsparcours geritten sowie die Pferde gefüttert und wieder auf die Weide gebracht. Beide Altersklassen hatten dabei sichtlich viel Spaß.
„Es ist toll, zu sehen, wie die Kinder mit den Ponys umgehen und wieviel Freude ihnen das Reiten macht“, erklärte die Leiterin des Trippel-Trappel-Hofes, Mandy Hibbeler, am Ende der beiden Veranstaltungen und stellte in Aussicht, dass das Angebot in den Sommerferien 2025 aufgrund der großen Nachfrage eventuell erweitert wird.
Die Gemeindeverwaltung Goldenstedt weist aus gegebenem Anlass auf folgende Regelungen zur Altglasentsorgung hin:
- Altglas sollte farblich getrennt nach Bunt- oder Weißglas entsorgt werden. Die farbliche Trennung ist wichtig, um eine hohe Sortierreinheit zu erreichen.
- Die Flaschen und Gläser sollten leer sein.
- Um Bienen vor Krankheiten zu schützen, sollten leere Honiggläser vor dem Entsorgen unbedingt gespült werden.
- Um das Ruhebedürfnis der Anwohner zu schützen, sollten unbedingt die Einwurfzeiten eingehalten werden. Die Einwurfzeiten sind begrenzt an Werktagen von morgens 07.00 Uhr bis abends 20.00 Uhr. An Sonn- und Feiertagen sowie in den Abend- und Nachtstunden stellt die Befüllung der Altglascontainer eine unzumutbare Ruhestörung und Belästigung dar und kann mit einem Bußgeld belegt werden.
- Wenn der Container bereits voll ist, müssen Sie Ihr Altglas wieder mitnehmen – das Abstellen von Altglas neben den Container ist aus Sicherheitsgründen nicht gestattet.
Verschiedene Entdeckungs- und Forschungsprojekte für Kinder im Angebot
Das Naturschutz- und Informationszentrum Goldenstedt (NIZ) hat im Rahmen des Sommerprogramms der Gemeinde Goldenstedt vier verschiedene spannende Entdeckungs- und Forschungsprojekte für Kinder angeboten, die allesamt sehr gut angenommen wurden.
Gemeinsam mit der Umweltpädagogin Carola Freise waren die jungen Teilnehmer/-innen als Moorentdecker, Insektenhotelbauer, Spurensucher und Unter-Wasser-Experten mit Lupen, Keschern und Mikroskopen rund um das „Haus im Moor“ im Einsatz, um die Geheimisse des Moores und seiner Bewohner zu erforschen.
Mit vielen spannenden und neuen Erkenntnissen machten sich die Kinder am Ende der Veranstaltungen dann zufrieden auf den Weg nach Hause, um dort ihr neu erworbenes Wissen weiterzugeben und von den Abenteuern des Tages zu berichten.
Der Förderverein Goldenstedter Moor e. V. lädt in Kooperation mit Sana Mare Vechta e.V. herzlich zur Müllsammelaktion (Clean up) am Freitag, 02.08.2024 ab 12.30 Uhr am "Haus im Moor" ein.
Wer hat, bringt gerne robuste Handschuhe und Greifer mit. Ansonsten können diese vor Ort auch ausgeliehen werden.
Es ist möglich, mit dem Moobil+ Bus Nummer 642 von Vechta, Goldenstedt und Lutten ganz bequem in wenigen Minuten zur Haltestelle Haus im Moor zu fahren. Dazu muss der Moobil+-Bus nur eine Stunde vor der geplanten Fahrt online oder telefonisch gebucht werden. Er kostet nicht mehr als ein normaler Bus und ist auch im Semesterticket enthalten. Von Vechta fährt z. B. von der Burgstraße und vom Kreisamt um 12.12 Uhr die 642, die dann laut Plan um 12.20 Uhr beim Haus im Moor ankommt.
Nach der Müllsammelaktion:
👉🏼 Ab 14.00 Uhr ist die Gastronomie geöffnet, in der man sich bei einem Getränk, traditionellem Buchweizenpfannkuchen oder selbstgemachtem Obstkuchen für unsere Umweltarbeit "belohnen" kann.
👉🏼 Um 15.00 Uhr findet eine 90-minütige geführte Moorbahnfahrt statt. Danach kann man pünktlich den letzten Bus, der um 16.45 Uhr vom Haus im Moor startet, noch erreichen. Es fährt aber auch schon um 13.40 Uhr ein Moobill+-Bus zurück.
👉🏼 Der Besuch des Moorerlebnispfades mit Aussichtsturm, der Moortunnel, ein kleiner Spaziergang zu den wiedervernässten Flächen und der große Spielplatz sind sehr lohnenswert.
Die Orgainsatoren/-innen freuen sich auf viele kleine und große Helfer/-innen.
Ferienaktion in Goldenstedt
Beim „Waldabenteuer“ in Pastors Wöste und im Schulwald, zu dem die Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems e.V. (BSH) vor einigen Tagen im Rahmen des Goldenstedter Sommerferienprogramms eingeladen hatte, erlebten die teilnehmenden Kinder viele kleine Abenteuer und hatten eine Menge Spaß. Gemeinsam mit Sandra Bruns, Christiane Lehmkuhl und Horst Wieting erkundeten sie den Wald und seine Bewohner, aber auch das Leben im Goldenstedter Mühlenbach.
Weitere Infos unter www.bsh-natur.de oder info@bsh-natur.de.
Fotos: BSHnatur
Auf Einladung der Tourist-Information Nordkreis Vechta traf sich der Arbeitskreis Tourismus kürzlich beim „Haus im Moor“ in Goldenstedt.
Ein aktiver Austausch und eine Vertiefung des Netzwerkes zwischen den Kommunen Bakum, Dinklage, Goldenstedt, Lohne, Vechta und Visbek sowie dem Verbund Oldenburger Münsterland, dem Landkreis Vechta und der Tourist-Information Nordkreis Vechta sind Zweck dieser regelmäßigen Treffen.
Zu Beginn begrüßte Alfred Kuhlmann, Bürgermeister der Gemeinde Goldenstedt und 1. Vorsitzender der Tourist-Information Nordkreis Vechta e.V., die 11 Teilnehmerinnen und verwies auf die Bedeutung des Tourismus in unserer Region. Es sei wichtig, die regionalen Schönheiten und Besonderheiten zu bewerben und zu vermarkten. „Der Tourismus hat sich in der Region erfreulicherweise zu einem wichtigen wirtschaftlichen Standbein entwickelt“, so der Vorsitzende.
Anschließend stellte Geschäftsführerin Katharina Bornhorn die Ergebnisse und Entwicklungen des letzten Jahres vor. Insgesamt sei es eine sehr gute Saison mit gestiegenen Zahlen bei den Übernachtungsgästen gewesen. Auch Gästeführungen würden wieder vermehrt angefragt, wobei das Vor-Corona-Niveau noch nicht wieder erreicht sei. Aus diesem Grund werden nach wie vor neue Gästeführerinnen und Gästeführer gesucht, die Lust haben, neue Touren zu entwickeln und durchzuführen. Interessenten können sich gern bei der Tourist-Information unter 04441/858612 melden.
Des Weiteren wurde über anstehende Projekte und Aktionen für das laufende und kommende Jahr berichtet und diskutiert. Insbesondere wurden die Fortschritte des „Masterplan Wandern“ im Nordkreis Vechta vorgestellt. In diesem Rahmen richtet die Gemeinde Goldenstedt am 28. September 2024 einen Wandertag aus.
Im Anschluss an den offiziellen Teil hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, an einer Führung mit Carola Freise durch das Moor teilzunehmen. Die Organisatorin und umweltpädagogische Betreuerin der Besucher des Naturschutz- und Informationszentrums (NIZ) gab spannende Einblicke in Flora und Fauna sowie in die Geschichte des Goldenstedter Moores. Auf Anfrage können sachkundige Gruppenführungen durch das Moor beim NIZ (www.niz-goldenstedt.de) gebucht werden.
Mit der „Guten Tat des Monats Mai 2024“ wurden die Schülerinnen und Schüler der Georg-Kerschensteiner-Schule aus Holdorf in einer kleinen Feierstunde im Holdorfer Rathaus ausgezeichnet.
Neben vielen verschiedenen Aktionen zum 75-jährigen Bestehen des Grundgesetzes in Deutschland beschäftigten sich auch die Schülerinnen und Schüler der Georg-Kerschensteiner-Schule in Holdorf mit diesem Thema. Die beiden Lehrerinnen Verena Schmitz und Verena Kasselmann unterrichteten in ihren Klassen über die schrecklichen Ereignisse der Nazizeit, in der wegen Fremdenhass mehr als sechs Millionen Juden vom NS-Regime in Konzentrationslagern ermordet wurden und weitere Hunderttausende zu Tode kamen. Die Auseinandersetzung mit diesem Unrecht der Vergangenheit in einen Kontext zu der Lebenssituation in der heutigen Zeit zu setzen und bildlich darzustellen, darin bestand für die Schüler/-innen aller Klassen die Aufgabe. Mit Malstift, Tusche und Farbe machten sie sich an die sicherlich nicht einfache künstlerische Umsetzung des Themas.
Das Ergebnis beeindruckte nicht nur den Bürgermeister der Gemeinde Holdorf, Dr. Wolfgang Krug, sondern überzeugte auch die Jury des „Goldenstedter Bündnisses für Familie“. Daher überreichte der Goldenstedter Bürgermeister Alfred Kuhlmann gemeinsam mit der Mehrgenerationenbeauftragten Kerstin Willenbrink im Beisein von Rektor Raimund Haskamp und den beiden Lehrerinnen der Georg-Kerschensteiner-Schule die Auszeichnung „Die gute Tat des Monats Mai 2024“ direkt vor Ort an die Künstlerinnen und Künstler.
Es sei nach wie vor notwendig, sich gehen Hass und Gewalt zu wenden, so der Tenor aller Beteiligten. „Leider mussten wir in den letzten Wochen und Monaten eine fatale Entwicklung in unserem wunderbaren und freiheitlichen Deutschland miterleben: Brandanschlag auf die Oldenburger Synagoge, tätliche Angriffe auf wahlkämpfende Politiker demokratischer Parteien, volksverhetzendes Gegröle, tödliche Messerattacke auf einen Mannheimer Polizisten sowie politisch motivierte Übergriffe auf Geflüchtete“, nannte Alfred Kuhlmann einige Beispiele. Gerade in den sozialen Medien nähmen Hass, Beschimpfungen, Shitstorm und Hetze immer mehr zu. „Ihr habt durch eine tolle und beachtenswerte Aktion wirksam gegengesteuert“, erklärte Bürgermeister Kuhlmann am Ende seiner Laudatio und überreichte die Urkunde an die Vertreter der 8. Klasse der Georg-Kerschensteiner-Schule, die zudem Teil des Schulnetzwerkes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ist.
Kennen auch Sie Menschen, die für eine gute Tat geehrt werden sollten? So einfach funktioniert’s:
Bei der landkreisweiten Aktion "Die gute Tat des Monats" handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der Gemeinde Goldenstedt, des Goldenstedter Bündnisses für Familie und von OM Medien. Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft von Landrat Tobias Gerdesmeyer.
Vorschläge für gute Taten werden aus dem gesamten Landkreis Vechta angenommen. Mitmachen ist ganz einfach: Schicken Sie einfach den Namen des helfenden Menschen sowie eine möglichst ausführliche Beschreibung der "guten Tat" und der daran beteiligten Personen an die E-Mail-Adresse: mgh[at]goldenstedt.de oder per Post an das Mehrgenerationenbüro, Brunkhorststraße 16d, 49424 Goldenstedt, Stichwort: „Die gute Tat“. Telefonische Auskünfte werden unter Tel.: 04444 204300 erteilt.
16 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren haben sich kürzlich (17.07.) - größtenteils erstmalig - im Tennissport versucht. Der Schnuppertag, der im Rahmen des Sommerprogramms der Gemeinde Goldenstedt vom Tennisverein Lutten angeboten wurde, erfreute sich großer Beliebtheit.
Nach einer kleinen Begrüßung durch das Orga-Team ging es direkt mit dem spielerischen Aufwärmen los. Dank der tollen Einweisung von Sportwart Gerrit Büssing fiel den Kindern das erste Ausprobieren mit dem Schläger sichtlich leicht. So wurden nach ersten Übungen zum Ballgefühl dann auch direkt die Vor- und Rückhand intensiv geübt.
Eine Eispause durfte nach der ersten "Trainingseinheit" als kleine Abkühlung bei bestem Wetter natürlich zwischendurch nicht fehlen.
Wer von den Teilnehmenden Lust dazu hatte, durfte dann sogar schon gegen die Ballmaschine antreten und konnte dabei die vorab geübte Vor- und Rückhand direkt anwenden.
Hungrig musste an diesem Tag auch keiner nach Hause gehen: der Vorstand des Tennisvereins Lutten spendierte zum Abschluss des Schnuppertages Bratwurst für alle. Die glücklichen Gesichter der Kinder und Jugendlichen sprachen am Ende des Tages für sich.
Wer Lust auf das Tennisspielen in Lutten bekommen hat, darf sich gerne per E-Mail (jugend@tv-lutten.de) an Philipp Mählmeyer wenden und erhält dort alle nötigen Informationen.
Bürgermeister Alfred Kuhlmann und Verwaltungsmitarbeiterin Franka Meyer empfingen kürzlich (16. Juli) die Frauengemeinschaft Lutten unter der Leitung von Andrea Kossen am Sachsenhaus bei der Ringwallanlage Arkeburg. Nach kurzer Begrüßung und Besichtigung der Anlage ging es gemeinsam auf die Räder in Richtung Goldenstedter Ortskern.
Der erste Stopp wurde an der neuen Friedhofskappelle der evangelischen Kirchengemeinde „Martin-Luther“ eingelegt, um diese zu besichtigen. Der Bürgermeister erzählte einige spannende Details zum neuen Gebäude. Weiter ging es Richtung Goldenstedter Ortskern. Auf dem bereits neu angelegten Parkplatz bei Schreibwaren Eschke wurde der nächste Stopp eingelegt und der interessierten Truppe der Fortschritt der Ortskernsanierung erläutert.
Ein besonderes Highlight der Fahrradtour bildete der Besuch der äußerst idyllischen, am Stau gelegenen Hofstelle Essemüller in Rüssen. Der auf dem Hof ansässige und aktive Landwirt Jörg Tanger berichtete der Gruppe Interessantes zur Geschichte der Hofstelle, die noch heute über ein geltendes Staurecht verfügt. Damals wurde Strom mit einer Wassermühle produziert, die später durch eine Turbine ersetzt wurde und seinerzeit viele Höfe im Umkreis mit Strom versorgte. Über eine inzwischen etwas kleinere Turbine wird bis heute Strom für den Eigenbedarf produziert.
Zwischendurch stärkte sich die Gruppe mit leckeren Torten und Kuchen in „Sarah's Tortenstübchen“ in Varenesch. Gegen Abend fuhren die Teilnehmerinnen nach einer schönen und informativen Radtour dann wieder zurück nach Lutten. Tenor der Gruppe: „Unbedingt wiederholenswert!“
Am Donnerstag, 25.07.2024 bietet die Gemeinde Goldenstedt im Rahmen des Sommerprogramms eine Fahrt zum Heidepark nach Soltau an. Es sind noch einige Plätze frei!
Wer noch mitfahren möchte, meldet sich bitte umgehend im Rathaus bei Eva-Maria Meyer, 1. OG, Zimmer 22 mit Zahlung des Teilnehmerbeitrages in Höhe von 45,00 Euro vor Ort an.
Grund sind Lieferengpässe und hohe Nachfrage
Lange Lieferzeiten für Reisepässe sorgen derzeit bei Bürgerinnen und Bürgern im ganzen Land für Verärgerung. Dabei sind die Kommunen an der Situation unschuldig.
Bis zu acht Wochen dauert es aktuell von der Beantragung bis zur Abholung des Reisepasses. Grund dafür sind Lieferengpässe sowie die zurzeit hohe Nachfrage nach Reisepässen, erklärt die zuständige Bundesdruckerei in Berlin.
Wer schneller einen Reisepass benötigt, sollte sich wegen der verschiedenen Möglichkeiten direkt mit dem Einwohnermeldeamt der Gemeinde Goldenstedt in Verbindung setzen (Tel.: 04444 2009-12) und sich dort beraten lassen.
Beim zweiten Kino-Nachmittag herrschte großer Andrang
Der zweite „Kino-Nachmittag“ im Bürgersaal, zu dem die Gemeinde Goldenstedt im Rahmen ihres Sommerprogramms eingeladen hatte, war mit dem Besuch von über 100 Kindern wieder ein voller Erfolg. In dem zum Kinosaal umfunktionierten Bürgersaal verfolgten die jungen Besucher/-innen gespannt den Animationsfilm „Die Olchis – Willkommen in Schmuddelfing“.
Natürlich durften – wie im echten Kino - Popcorn, Chips, Süßigkeiten und Getränke nicht fehlen, die für kleines Geld vor Ort erworben werden konnten.
Nach 90 Minuten Spaß und Unterhaltung verließen die Kinder fröhlich und ausgelassen das Rathaus. „Das war ein toller und spannender Film“, erklärten die Kinder am Ende des „Kino-Nachmittages“ begeistert und freuen sich schon jetzt auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Im Jahr 2022 veröffentlichte die Gemeinde Goldenstedt das erste kindgerechte Minibuch mit dem Titel „Zuhause in Goldenstedt“. Das informative Kinderbuch führt mit Charme durch die Gemeinde und macht spielerisch auf die Besonderheiten und Ausflugsziele in der Gemeinde aufmerksam.
Nun ist das zweite Minibuch erschienen und trägt den Titel „Goldenstedts Geschichten“. Es erzählt leicht verständlich Geschichtliches und Interessantes zum Ort Goldenstedt sowie den umliegenden Bauerschaften.
Auch dieses Minibuch ist wieder in Zusammenarbeit mit der Grafikerin Doro Pohl und der Illustratorin und Mediengestalterin Lisa Linnemann sowie Verwaltungsmitarbeiterin Franka Meyer entstanden. Doro Pohl und Lisa Linnemann haben sich nach dem Erfolg des ersten Minibuches aus Goldenstedt zusammengetan und kreieren und veröffentlichen inzwischen auch für andere Kommunen und Institutionen unter der Firmierung „Frau Flieder“ individuelle Minibücher.
Das druckfrische Minibuch „Goldenstedts Geschichten“ kann ab sofort für 1 €/Stück bei Eschke Schreibwaren in Goldenstedt, Rainer Moormann Haardesign in Lutten sowie im Rathaus Goldenstedt erworben werden.
Der im Rahmen des Sommerprogramms erneut angebotene Kunstworkshop mit Vivien Fragge – in diesem Jahr zum Thema „Das Grundgesetzt kreativ gestalten“ - hat den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen viel Spaß gemacht.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema „75 Jahre Grundgesetz“ griffen die jungen Künstlerinnen beherzt zu Pinsel, Schwamm, Spachtel und Acrylfarbe und zauberten im Laufe des Vormittags echte Kunstwerke. „Ich bin beeindruckt von der Ideenvielfalt und der Kreativität der Teilnehmerinnen, mit der sie dieses für sie zunächst nicht einfache Thema „Grundgesetz“ innerhalb kürzester Zeit so toll gestaltet und umgesetzt haben“, erklärte die Kunstlehrerin begeistert.
Bei der Suche nach einem passenden Grundrecht als Thema für ihr Bild half den Mädchen die von Vivien Fragge ausgehändigte Übersicht zum Grundgesetz, die vor dem Malstart ausführlich besprochen wurde.
Die Bilder der Teilnehmerinnen des Kunstworkshops sind bis zum Ende der Sommerferien im Foyer des Rathauses ausgestellt und können dort zu den Öffnungszeiten bewundert werden. Ein Besuch lohnt sich! Eine Besonderheit der Ausstellung bildet das von allen Malerinnen gemeinsam gestaltete Bild mit dem bezeichnenden Titel „Gemeinschaft“.
„Bestimmt hat die ein oder andere für sich nun ein neues, kreatives Hobby entdeckt, welches sie ein Leben lang begleitet“, resümierte Vivien Fragge am Ende der Workshops zufrieden.
40 Mitglieder des Rollstuhlfahrertreffs Landkreis Vechta e. V. hatten sich am vergangenen Samstag (29.06.) auf den Weg in die Gemeinde Goldenstedt gemacht und waren damit der Einladung von Bürgermeister Alfred Kuhlmann gefolgt, einen informativen Nachmittag in Goldenstedt zu verbringen.
Im Bürgersaal des Rathauses wurden sie von Bürgermeister Kuhlmann empfangen. Anhand einer Präsentation über Goldenstedt erfuhren die Gäste viel Neues und Wissenswertes zu den aktuellen Projekten und Planungen in der Gemeinde. Vor allem zur Neugestaltung des Ortskerns Goldenstedt wurden seitens der Besucher/-innen zahlreiche Fragen gestellt, die der Bürgermeister beantwortete. Inhaltlich ging es hierbei insbesondere auch um einen barrierefreien Ausbau der Ortsdurchfahrt. Verschiedene Anregungen nahm Bürgermeister Alfred Kuhlmann für weitere Planungen mit auf den Weg.
Vorsitzende Renate Lüdeke bedankte sich im Namen aller Teilnehmer/-innen bei Alfred Kuhlmann und Mitarbeiterin Claudia Abeling für die herzliche Aufnahme, die interessanten Ausführungen sowie die hervorragende Bewirtung und versprach, dass dies zwar nach 2011 erst der zweite, aber sicherlich nicht der letzte Besuch der Gruppe in Goldenstedt gewesen ist.
Einsatz als Ersthelfer wird ausgezeichnet
Mit der "Guten Tat des Monats April" wurden kürzlich Jonathan Wilgen und Henrik Stöver in einer kleinen Feierstunde von Bürgermeister Alfred Kuhlmann und der Mehrgenerationenbeauftragten Laura-Marie Diekhaus-Pytel im Rathaus ausgezeichnet. Die beiden jungen Männer, die Mitarbeiter der Gemeinde Goldenstedt sind, waren während einer Dienstfahrt nach Vechta auf der Umgehungsstraße in Vechta auf einen Verkehrsunfall zugekommen. Ein Kleinlaster war auf der B69 von der Straße abgekommen und mit einem Baum kollidiert. Jonathan Wilgen, langjähriges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Goldenstedt, und Henrik Stöver hielten sofort an, leisteten Erste Hilfe, versorgten den verletzten und stark blutenden Fahrer, sicherten die Unfallstelle ab und alarmierten den Rettungsdienst.
"Es ist schon eine andere Situation, ob man im Team Hilfe leistet oder ob man Ersthelfer ist. Erschwerend kam hinzu, dass der Verletzte nicht ansprechbar war. Wir würden auf jeden Fall wieder so reagieren, denn Ersthilfe zu leisten ist für uns eine Selbstverständlichkeit", erklärte Wilgen. Ein glücklicher Zufall kam den beiden zur Hilfe: Peter Eckhardt, Bauhofleiter der Stadt Vechta und Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Langförden, traf kurze Zeit später ebenfalls bei der Unfallstelle ein und unterstützte die beiden Geehrten tatkräftig. "Somit war der Unfalleinsatz quasi eine Gemeinschaftsaktion der Gemeinde Goldenstedt mit der Stadt Vechta und gleichzeitig ein gemeinsames Agieren unter Feuerwehrkameraden", stellte Bürgermeister Alfred Kuhlmann in seiner Laudatio abschließend fest. Dann überreichte er die Urkunden sowie das Preisgeld in Höhe von 100 Euro an Jonathan Wilgen und Henrik Stöver, verbunden mit einem großen Dankeschön für ihr engagiertes Handeln.
Kennen auch Sie Menschen, die für eine gute Tat geehrt werden sollten?
So einfach funktioniert’s: Bei der landkreisweiten Aktion "Die gute Tat des Monats" handelt es sich um eine gemeinsame Initiative der Gemeinde Goldenstedt, des Goldenstedter Bündnisses für Familie und von OM Medien. Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft von Landrat Tobias Gerdesmeyer. Vorschläge für gute Taten werden aus dem gesamten Landkreis Vechta angenommen. Mitmachen ist ganz einfach: Schicken Sie einfach den Namen des helfenden Menschen sowie eine möglichst ausführliche Beschreibung der "guten Tat" und der daran beteiligten Personen an die E-Mail-Adresse: mgh[at]goldenstedt.de oder per Post an das Mehrgenerationenbüro, Brunkhorststraße 16d, 49424 Goldenstedt, Stichwort: „Die gute Tat“. Telefonische Auskünfte werden unter Tel.: 04444 204300 erteilt.
Am vergangenen Donnerstag (20.06.) wurde die langjährige Konrektorin der Huntetalschule Goldenstedt, Margret Beering, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Insgesamt 24 Jahre, davon 13 Jahre als Konrektorin, war Margret Beering an der Goldenstedter Grundschule tätig. Vor allem die Förderung der plattdeutschen Sprache war ihr eine Herzensangelegenheit.
Die „Neu-Ruheständlerin“ wurde an ihrem letzten Arbeitstag mit einer Rikscha von zu Hause abgeholt. Auf dem Schulhof der Huntetalschule wartete bereits die gesamte Schulgemeinschaft auf sie. Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen sowie das gesamte Kollegium der Huntetalschule hatten ein Spalier bis zum Haupteingang gebildet, durch das Margret Beering schritt und dabei Blumen von den Kindern entgegennahm. Das Kollegium der Huntetalschule ehrte sie mit einem Abschiedslied.
Margret Beering überraschte ihrerseits im Anschluss alle Kinder, indem sie jedem Kind eine Süßigkeit überreichte, bevor dann der Unterricht begann.
Gemeinderundfahrt und Kaffeetafel mit unterhaltsamen Rahmenprogramm erfreute die Jubilare
„Das war ein richtig schöner und unterhaltsamer Nachmittag“ – so lautete der einhellige Tenor der Teilnehmer/-innen am „Bunten Nachmittag der 80-Jährigen“, zu dem die Gemeinde Goldenstedt am vergangenen Mittwoch (26.06.) alle Jubilare, die in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag feiern, bei hochsommerlichen Temperaturen eingeladen hatte.
Zunächst gab es eine Rundfahrt durch die Gemeinde. Neben „Reiseleiter“ Bürgermeister Alfred Kuhlmann begleiteten auch der stellvertretende Bürgermeister Martin Meyer sowie die Ratsmitglieder Maria Böckmann und Florian Lübberink die Senioren, die sich sehr angetan von der Entwicklung ihrer Gemeinde in den vergangenen Jahren zeigten.
Der „Bunte Nachmittag“ wurde in der Gaststätte „Hoyng’s Waldstuben“ mit einer Kaffeetafel fortgesetzt. Für große Heiterkeit sorgte der Auftritt der Theatergruppe Ellenstedt, die mit musikalischen Einlagen und Sketchen die Lachmuskeln der Anwesenden stark beanspruchte.
Erfreut zeigten sich die Teilnehmer, als sie von „ihrer Geburtstagsfeier“ noch kleine Präsente, Informationsmaterial sowie ein Gruppenfoto von der Veranstaltung mit nach Hause nehmen konnten.
Am Ende des „Bunten Nachmittags“ dankte Bürgermeister Alfred Kuhlmann allen Beteiligten für den unterhaltsamen und kurzweiligen Nachmittag, besonders den Organisatorinnen Elke Looschen und Claudia Abeling.
Der Rat der Gemeinde Goldenstedt tagt am Montag, 24.06.2024 um 18.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses. Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich.
Themen sind u. a. verschiedene Zuschussanträge, Tätigkeitsbericht der Natur- und Klimaschutzmanagerin Maria Buschenhenke, Standortkonzept für die Biotopverbundentwicklung im Außenbereich und eine urbane grüne Infrastruktur sowie Vorstellung der Flächenanalyse für die Windenergienutzung in der Gemeinde Goldenstedt
Die Tagesordnung ist auch im Bürgerinformationssystem unter folgendem Link zu finden: https://goldenstedt.gremien.info/meeting.php?id=2024-Rat-69
Einreichung von Projektanträgen bis zum 15. Oktober 2024 möglich
Gemeinsam die Zukunft des Nordwestens gestalten: Die Metropolregion Nordwest ruft Akteurinnen und Akteure aus der Region zur Beteiligung an einer neuen Antragsrunde des Förderfonds der Länder Bremen und Niedersachsen auf. Der jährlich mit 520.000 Euro ausgestattete Förderfonds hat das Ziel, wegweisende Ideen und regionale Kooperationsvorhaben anzustoßen, um die Innovationskraft des Nordwestens zu unterstützen und die Energiewende aktiv voranzutreiben. Projektanträge können ab sofort bis zum 15. Oktober 2024 eingereicht werden.
Die Projekte sollten sich inhaltlich aktiv mit den Herausforderungen der Energietransformation im Nordwesten auseinandersetzen. Bevorzugt werden innovative Umsetzungsprojekte mit Fokus auf länderübergreifender Kooperation zwischen Bremen und Niedersachsen, beispielsweise Pilot- oder FuE-Projekte mit hohem Transferpotenzial für die Region. Gefördert werden beispielsweise Arbeitshilfen, Machbarkeitsstudien, Konzepte, Pilotanwendungen (FuE), Gutachten, Formate zur regionalen Profilierung und zum Wissenstransfer, Beratungsangebote oder Modellvorhaben. Mögliche Handlungsfelder der Projektanträge sind unter anderem Wärmewende, Sektorenkopplung und energetische Nachbarschaften, Umsetzung der Wasserstoffstrategie Metropolregion Nordwest, Fachkräfte für die Energiewende, Flächen für die Energiewende sowie Energieeffizienz und weitere regionale Bedarfe der Energietransformation.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zum Themenschwerpunkt und zur Antragsstellung finden Sie unter: https://www.metropolregion-nordwest.de/foerderung/unsere-foerderinstrumente/foerderfonds/.
Eine Übersicht geförderter Projekte der letzten Jahre finden Sie in der Online-Datenbank: https://www.metropolregion-nordwest.de/portal/aseiten/gefoerderte-projekte-foerderfonds-der-laender-bremen-und-niedersachsen-900000005-10018.html
Die Geschäftsstelle bietet allen, die an einer Antragstellung interessiert sind, frühzeitige Beratungstermine an.
Über den Förderfonds der Länder Bremen und Niedersachsen
Der Förderfonds, der zu gleichen Teilen aus Mitteln der Länder Bremen und Niedersachsen gespeist wird, ist das zentrale Instrument zur Förderung innovativer, regionaler Kooperationsprojekte der Metropolregion Nordwest. Ausgestattet mit jährlich mindestens 520.000 Euro trägt der Fonds dazu bei, die regionalen Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen zu vernetzen und herausragende, länderübergreifende Leuchtturmprojekte zu initiieren.
Über die Metropolregion Nordwest
Die Metropolregion Nordwest ist eine von elf deutschen Europäischen Metropolregionen. Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Wissenschaft arbeiten eng zusammen, um die Region und ihre Zukunftsfelder gemeinsam weiterzuentwickeln und im internationalen Wettbewerb stark aufzustellen. Mitglieder des Vereins Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten sind: die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Cuxhaven, Diepholz, Friesland, Oldenburg, Osnabrück, Osterholz, Vechta, Verden, Wesermarsch, die kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven sowie die Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, die Oldenburgische IHK, die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum sowie die beiden Bundesländer Bremen und Niedersachsen.