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Bürgermeister Meyer und WandergeselleBürgermeister Meyer begrüßte bereits zehn Wandergesellen in diesem Jahr

Das Goldenstedter Rathaus ist bei Wandergesellen eine beliebte Adresse. Am vergangenen Donnerstag stattete ein Wandergeselle aus dem Kreis Nienburg Bürgermeister Willibald Meyer einen Besuch ab. Der hat damit in diesem Jahr bereits den zehnt wandernden Handwerksgesellen begrüßt.

Der Maurer ist schon seit drei Jahren auf der Walz. Eine der wichtigsten Regeln auf der Wanderschaft lautet: „Hinterlasse überall einen guten Ruf, so dass der Nächste mit offenen Armen begrüßt wird.“ Auch sagte der Geselle den traditionellen Spruch der Wandergesellen auf, in dem es zum Schluss heißt: „…und nun sprach ein Fremder zu zwei Fremden in der Fremde und jetzt genug mit fremd und Fremdesfremde, mein Schnack und mein Atem haben hiermit ein Ende.“

Zu dem Verhaltenskodex der Walz gehört es, dass die „Tippelbrüder“ die Jahre der Wanderschaft ohne festes Einkommen überstehen müssen. Daher leben sie sehr sparsam. Zum Beispiel geben sie nichts für Verkehrsmittel aus, sie trampen oder gehen zu Fuß.

Mit großem Staunen nahm der Bürgermeister zur Kenntnis, dass die Wandergesellen auf der Walz ohne Handy auskommen müssen. Allerdings dürfen sie in Telefonzellen telefonieren und im Internetcafé E-Mails schreiben, wenn es Wichtiges zu regeln gibt.

Inzwischen dürfen auch Gesellinnen auf Wanderschaft gehen. Allgemeiner Brauch ist, dass sich der Wandergeselle den Besuch im Rathaus mit einem Gemeindesiegel bestätigen lässt. Nach der üblichen Aufstockung seiner Reisekasse durch den Bürgermeister machte sich der Wandergeselle aus Nienburg zufrieden und gut gelaunt auf zur weiteren Suche nach einer Gelegenheitsarbeit.